Konsenskultur beinhaltet „das ehrliche Interesse aneinander, die Bereitschaft, sich mit seinen eigenen Strukturen (also Ängsten, Vorstellungen von Richtig und Falsch, Stress-Strategien etc.) auseinanderzusetzen, sich ehrlich zu zeigen und für sich einzustehen und genau diese Fähigkeiten auch an anderen wert zu schätzen“, schreibt Joris auf ihrer Website.
Joris bietet im November eine Veranstaltungsreihe zu Konsenskultur an. Dies ist ein weiterer Beitrag zu einer besseren Welt, zur Weiterentwicklung unseres Miteinanders.
Joris weiter: „Ich halte das für den Ansatz einer radikalen Kultur. Diese aufzubauen schafft viel Vertrauen, braucht aber auch Mut. Wenn ich den anderen vertrauen kann, dass sie mir ein grundsätzliches Wohlwollen entgegenbringen und dass sie wollen, dass es mir maximal gut geht und wenn sie bereit sind, mit mir eine Lösung zu finden, in der meine Bedürfnisse berücksichtigt werden, sind wir keine Gegenspieler*innen mehr, sondern Partner*innen mit einem gemeinsamen Ziel.“
Joris ist sehr mutig in ihrer Radikalität und bringt auch ganz praktische Beispiele. Wenn Dich also Konsens, Vereinbarungen, Dein eigenes Ja- und Nein-Sagen (und auch das vielleicht) interessieren und Du wirklich hilfreiche Tools kennen lernen möchtest, dann meld Dich jetzt an zur Reihe Konsenskultur